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Gesundheit

Orthomolekulare Medizin

 

Durch gesunde und ausgewogene Ernährung erreichen nicht mehr alle von uns eine ausgewogene Nährstoffversorgung. Auch durch Stress, Rauchen oder besondere Lebensphasen wie Schwangerschaft oder Stillzeit kann der Bedarf erhöht sein. Zur Unterstützung und Prävention dienen hier bestimmte Mikronährstoffe, die zur Gesundung oder Gesunderhaltung beitragen können.

 

Die orthomolekulare Medizin beruht auf der Annahme, dass ein Ungleichgewicht verschiedener Nährstoffe im Körper zu Krankheiten führt. Durch gesunde und ausgewogene Ernährung sollte man alle nötigen Vitamine und Nährstoffe zu sich nehmen können. Viele von uns ernähren sich allerdings nur mehr selten ausgewogen, weiters gibt es oft Beeinträchtigungen durch eine ungesunde Lebensweise wie Stress oder Rauchen und außergewöhnliche Lebensphasen wie Schwangerschaft oder Stillzeit. Daher steht im Mittelpunkt dieser therapieergänzenden Methode eine hochdosierte Verwendung und optimale Zusammensetzung dieser Mikronährstoffen  (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren, essentielle Fettsäuren und sekundäre Pflanzenstoffen). Diese Substanzen kommen alle im Körper vor und sollen so zur Vorbeugung und Behandlung verschiedener Krankheiten beitragen. Das Ziel dieser Therapie ist es, schon als Prävention die Gesundheit zu erhalten und Erkrankungen vorzubeugen, die Heilung von Krankheiten und Funktionsstörungen zu unterstützen und die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern.